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Szenengraph

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Was ist ein Szenengraph?

Ein Szenengraph ist eine hierarchische Datenstruktur, die alle Objekte in einer 3D-Umgebung organisiert, räumliche Beziehungen definiert und effizientes Rendering durch Operationen wie Culling ermöglicht, um die Rechenanforderungen in Echtzeitanwendungen zu minimieren.

Wie funktioniert ein Szenengraph?

Ein Szenengraph funktioniert als baumartige Struktur, die Eltern-Kind-Beziehungen zwischen Szenelementen herstellt und logische Gruppierungen schafft, bei denen Transformationen (Position, Rotation, Skalierung), die auf Elternknoten angewendet werden, automatisch alle ihre Kinder beeinflussen - was die Manipulation und Animation komplexer Objekte vereinfacht.

Über die räumliche Organisation hinaus speichern Szenengraphen typischerweise Rendering-Eigenschaften, Physikkomponenten, Lichtinformationen und andere Attribute, die für die Szenenverarbeitung unerlässlich sind. Die Struktur ermöglicht entscheidende Optimierungen wie View Frustum Culling (Überspringen von Objekten außerhalb des Kamerabereichs), Occlusion Culling (Ignorieren versteckter Objekte) und Level-of-Detail-Management (Anpassung der Modellkomplexität basierend auf der Entfernung), die alle entscheidend für die Aufrechterhaltung der Leistung in komplexen Umgebungen sind.

Wie wird ein Szenengraph verwendet?

In Entwicklungsumgebungen manifestieren sich Szenengraphen als hierarchische Listen von Spielobjekten oder Entitäten, die es Designern ermöglichen, komplexe Szenen in handhabbare Komponenten zu organisieren und dabei die relationale Integrität zu wahren. Richtig strukturierte Szenengraphen haben einen erheblichen Einfluss auf die Anwendungsleistung, insbesondere in VR-Anwendungen, bei denen die Rendering-Effizienz den Benutzerkomfort durch konsistente Bildraten direkt beeinflusst. Für plattformübergreifende Entwicklungen bieten gut gestaltete Szenengraphen Abstraktionsschichten, die helfen, ein konsistentes Verhalten über verschiedene Hardwarefähigkeiten und Rendering-Backends hinweg aufrechtzuerhalten.

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