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Multi-Pass-Stereo-Rendering

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Was ist Multi-Pass-Stereo-Rendering?

Multi-Pass-Stereo-Rendering bezieht sich auf einen traditionellen Rendering-Ansatz, der die Sicht jedes Auges separat verarbeitet und größere Rechenanforderungen als optimierte Methoden stellt, was die visuelle Komplexität in immersiven Anwendungen potenziell einschränken kann.

Wie funktioniert Multi-Pass-Stereo-Rendering?

Diese konventionelle Rendering-Technik behandelt stereoskopisches 3D, indem sie die gesamte Rendering-Pipeline zweimal ausführt - einmal für jedes Auge - einschließlich separater Durchläufe für Szenen-Culling, Schattenberechnung, Beleuchtung und Nachbearbeitung für jeden Blickwinkel. Obwohl einfach zu implementieren, verdoppelt dieser Ansatz effektiv die Rendering-Arbeitslast im Vergleich zu traditionellen Einzelbildschirm-Anwendungen und stellt erhebliche Anforderungen an die CPU- und GPU-Ressourcen.

Die Leistungsbeeinträchtigung des Multi-Pass-Renderings schafft herausfordernde Einschränkungen für Entwickler, die auf immersive Plattformen abzielen, und erfordert oft erhebliche Optimierungen oder visuelle Kompromisse, um akzeptable Bildraten aufrechtzuerhalten.

Diese technische Einschränkung erklärt, warum frühe VR-Anwendungen häufig einfachere Grafiken im Vergleich zu ihren herkömmlichen Pendants aufwiesen, obwohl sie auf leistungsstarker Hardware liefen. Effizientere Ansätze wie Single-Pass-Stereo-Rendering und Stereo-Instanzierung haben in der modernen Entwicklung weitgehend die Multi-Pass-Techniken ersetzt, obwohl das Verständnis der Leistungsmerkmale jeder Rendering-Methode wichtig bleibt, wenn man über verschiedene Hardware-Konfigurationen und Plattformfähigkeiten optimiert.

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